Unser Ziel ist die Förderung der Psychohistorie. Die Mitglieder der GPPP kommen aus den verschiedensten Feldern wie Geschichte, Mathematik, Medizin, Pädagogik, Psychoanalyse und Psychologie, Theologie und Wirtschaft. Bezüglich des akademischen Grades ist eine ähnliche Vielfalt unter den Mitgliedern vorhanden: Professoren, Leute mit und ohne Doktortitel sowie mit und ohne Studienabschluss. Ein Teil der Mitglieder ist in akademischen Institutionen tätig, ein anderer betreibt die Psychohistorie unabhängig davon.
Die Haupttätigkeit der GPPP ist die Jahrestagung. Diese findet jeweils im Frühling statt und dauert von Freitagabend bis Sonntagmittag. Wenn Sie bei einer unserer Tagungen ein Referat halten wollen, lesen Sie bitte den Call for Papers. Dieser wird jeweils im Lauf des Herbsts veröffentlicht.
Eine andere grundlegende Tätigkeit der GPPP ist die Herausgabe des Jahrbuchs für psychohistorische Forschung seit dem Jahr 2000. Auch für die Zeit davor gibt es Publikationen der damaligen Gesellschaft für Psychohistorische Forschung. Überdies wird in Zusammenarbeit mit einem GPPP-Mitglied ein „psychonomic newsletter“ über den aktuellen politischen Prozess in unregelmässigen Abständen auf der Website der GPPP veröffentlicht. Nähere Informationen zu all diesen und weiteren psychohistorischen Veröffentlichungen finden Sie unter dem Navigationspunkt Publikationen.
Die Psychohistorie widmet sich den unbewussten Hintergründen in Gesellschaft und Politik.
Seit 1987 veranstaltet die Gesellschaft jährliche Tagungen zur psychohistorischen Forschung.
Hier lernen Sie die Geschichte, die Struktur sowie die wichtigsten Publikationen der GPPP kennen.
Hier finden Sie Aufsätze zu psychohistorischen Themen und Aktuelles über den Verein.